Ich stellte fest, dass ich dabei war, eine art Hass-Liebe zu dieser Schule aufzubauen…
Jetzt schon wünschte ich mir nichts sehnlicher, als diesen geheimnisvollen jungen Männern näher zu kommen...
Story:
"Du Scheißteil, spuck sofort die Kippen aus!"
Kenzo war am durchdrehen.
Schon seit fast einer viertel Stunde stand er vor dem Zigarettenautomaten, beschimpfte, schlug und trat ihn, aber das Teil wollte die Zigaretten einfach nicht rausrücken.
Kapitel 1: Der Anfang
Zwei Kinder im Alter von sieben Jahren saßen hier auf einem kleinen Hügel im Gras und betrachteten lächelnd den Sonnenuntergang.
Sie hatten sich eng aneinander gekuschelt und ihre Finger ineinander verharkt.
(Yumehitos Erzählsicht)
BUFF!
Geschockt zuckten alle, aber auch alle zusammen.
„Was war das denn?“ Fragte Intetsu.
„Und von wo kam das Geräusch?“ Takehito.
„Vom Flur, Aoi ist gekommen, aber seine Stimmung ist nicht wie immer“, antwortete ich.
"Bist du dir wirklich sicher?", werde ich zum wiederholten Male von einem meiner besten Freund gefragt, nicke ebenso zum wiederholten Male als Bestätigung.
„Ich kann so nicht weiter machen. Es geht einfach nicht.
Story:
Mit traurigen Augen sah Kenzo aus dem Fenster und seufzte leise.
Heute war der 24.8.....
SEIN Geburtstag....
Und er wusste beim besten Willen nicht was er ihm schenken sollte.....
„Weißt du eigentlich, dass du so schön wie eine Krähe bist?“ „Wie bitte?! Diese Viecher sind mordshässlich! Lass mich los ich will nicht mehr!" Er streichelte grinsend über meinen Schwanz. "Komisch ... dein Körper sagt etwas ganz anderes."
»Morgen Leute.« begrüßte Yumehito die Anderen mit einem Strahlen im Gesicht.
»Morgen«
Yumehito ging zu seinem Platz und legte seinen Rucksack auf den Tisch.
»Sagt mal, hatten wir für heute Hausaufgaben auf?« kam es fragend von Yumehito.
„Darf ich dich küssen?“, als ich diese Worte hörte hielt ich inne.
Die Tür hatte ich schon einen Spalt breit geöffnet, aber nun traute ich mich nicht sie ganz auf zu machen.
Tut mir leid, dass mir kein besseres Wort für *piep* eingefallen ist… -.-
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Piep. Piep. Piep.
Dieses Geräusch, dass mir zeigte, dass du noch lebst. Was mir die letzte, allerletzte Hoffnung lies.
Denn meinen Glauben hatte ich schon längst verloren.
„...es geht einfach nicht mehr.“, nuschelte der Blonde Gitarrist und seufzte.
Wie sollte er ihrem Vocal nur klar machen was Sache war? Er konnte einfach nicht mehr, wie konnte dieser dann da noch weiter machen? Immer wieder passierte das Selbe.
Schon damals hatte ich bei dem Arztgespräch mitbekommen, dass ich nicht mehr so lange leben würde. Doch was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte war, dass sich mein Leben auf den Kopf stellen würde. Dank einer Person.
Was passiert wenn die heißesten J-Rocker zusammen eine schwulen Tabledance-Club gründen und die oberste Regel verliebe dich nicht heißt? Und was machen Sakito und Uruha da eigentlich an der Stange? Und wieso nochmal lacht Aoi so dreckig?
„Yumehito, was tust du da schon wieder??“
Wie jede seiner Standpauken, wobei das eigentlich ein viel zu nettes Wort dafür war, begann es mit genau den selben Worten. Dabei sah man doch eigentlich ziemlich deutlich, was er da tat.
About Riots & Mavericks
Chapter 1 – About a new Life
Die großen Schiebetüren waren weit geöffnet und lauwarme Mailuft wehte aus dem Garten herein. Die beiden Brüder saßen im Zimmer des Älteren auf dem Fußboden, umgeben von unausgepackten Umzugskartons.
Gedankenverloren sitzt der brünette Sänger auf der Couch im Proberaum. „Was soll ich bloß machen ohne Ryohei?“, flüstert der junge Japaner.
Plötzlich wird die Tür aufgerissen und ein blonder Japaner betritt den Raum.