Es war noch sehr früh am Morgen. Linda lag noch in ihrem Bett, doch die Sonne machte dem einen Strich durch die Rechnung. Grummelnd setzte sie sich in ihrem Bett auf, streckte sich und starrte auf den Wecker.
Es ist Freitag. Die letzten Tests wurden geschrieben und mehr als die Hälfte der Klasse hat dieses Jahr erfolgreich gemeistert. Ein paar Minuten noch und dann würden die Sommerferien beginnen.
Aber genug fürs erste. Bestimmt wollt ihr wissen wer ich überhaupt bin. Also..
„Hey!“, rief er ihr zu, als sie sich abwandte. Überrascht sah sie auf und drehte sich zu ihm um.
„Ist das für mich?“, fragte er und deutete auf die Packung in ihren Händen.
„Eh? Ähm, ja schon.“
Eine Liebe zwischen einem Engel und einem Menschen. Eine Liebe die nicht sein und auch nie hätte passieren dürfen. Doch dann geschieht es eines Tages... Engelsprinzessin Lucy Heartfilia und Erdenjunge Natsu Dragneel treffen und verlieben sich ineinander..
Die Band "Fairy Tail". Die Band besteht aus 5 Jungs. Loki und Gray spielen auf der Gitarre. Gerard, welcher sich um die Keyboard-begleitung kümmert, Gajeel am Schlagzeug. Der Sänger ist Natsu und...
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
Magie.
In dieser Welt gibt es sehr viel davon. Sie gehört zum Leben, zum Alltag eines jeden Menschen. Ob nun Magier oder nicht, jeder lebt durch den Handel mit ihr. Doch was ist Magie?
Magie ist keine übernatürliche Kraft, wenn ihr das denkt.
„Holla! Wer ist denn diese junge Dame?“
„Ähm, das ist Reyla Firewall“
„Reyla? Ein wahrlich bezaubernder Name.“
„Alter Mann, du solltest auf ein paar gewisse Ecken achten die sich hervorheben.“
„Tja, ein alter Mann wie ich...“
(So nachdem meine "liebe" Rechtschreibeprüferin mich gestern erst mal schön zur Schecke gemacht hat, hab ich das ganze nochmal überarbeitet! ^^" Ich hoffe es ist diesmal besser gelungen!)
Ich sah zum Himmel und betrachtete missmutig die dunklen Wolken.
„Wisst Ihr denn, warum sie sich so seltsam verhielten?“, stellte sie ihre Frage an die Heilerin. Diese ahnte bereits nichts gutes und legte sich eine Hand an den Kopf.
„Ich glaube, da kommt einiges an Arbeit auf mich zu...“, murmelte sie.
Blut tropfte nur in Strömen von ihrem linken Unterarm. Es war jedoch keine gewöhnliche Wunde, die den Boden mit der roten Körperflüssigkeit tränkte. Nein, es war mehr wie ein Mal, welches sich tief in das Fleisch der Brünetten eingebrannt hatte.
Eine Seele in einem Schwert, ein Mädchen das nichts mit waffen anfangen kann und ihre vier Begleiterinnen auf einer kleinen Reise einer ihnen fremden Welt.
Wenn die Sonne sich blutrot färbt, die Blüten des Jahresbaumes verwelken und die Wolken in einem Goldton erstrahlen, dann wird ein schlimmes Unglück das Königreich befallen.
Nur der Prinzessin wird es möglich sein, dieses Unheil abzuwenden.
„Wenn das der Fall sein sollte, dann hör mir jetzt genau zu:
Solltest du den Wert eines menschlichen Lebens einmal komplett vergessen haben, dann werde ich kommen…
Du wirst alles verlieren, was dir wichtig ist!“
Der Regen strömte nur so aus dem grauen Wolkengebilde über Magnolia. Keine Menschenseele war mehr auf den Straßen und in der ganzen Stadt konnte man ein niedergeschlagenes Gefühl in seinen Adern spüren.
Der grüne Blitz durchbrach den roten und traf Harry mitten auf der Brust. Dieser fiel mit ausgestreckten Armen leblos zu Boden. Einen Augenblick war es vollkommen ruhig geworden, ein entsetztes Schweigen, welches sich in Geschrei und Gebrüll umwandelte.
„Kannst du mir mal sagen, was das soll?“, schalt sie mich an. Ich denke nicht daran ihr in irgendeiner Form zu antworten und verlasse trotzig das Wohnzimmer. Meine Mutter war schon immer eine die immer gleich schrie, wenn ihr was nicht gepasst hat.
Der blonde Junge schlägt die Augen auf.
Naruto: Nanu? Wo bin ich hier?
Der Raum ist dunkel, doch nun geht ein Licht an.
Naruto: Waaah! Ich bin gefesselt! Hilfe!
Naruto sieht sich im Raum um.
Eine Frage des Geldes
„Meister Sesshoumaru!!“, Jaken bettelte schon regelrecht, „Bitte verzeiht mir!!!“
„Jaken, wie stellst du dir das vor?“, Sesshoumaru stand vor Jaken und blickte ihn gleichgültig an.
'6.46 Uhr, Sonnenaufgang. 4,5°C, Wolken am Himmel über Tokyo, Luftfeuchtigkeit 43%, Niederschlagswahrscheinlichkeit 5%, folglich beinahe auszuschließen. Genau wie berechnet.'
Nichts anzuziehen?
„Nya~a, Kuro-myu! Ich weiß nicht, was ich anziehen soll...“ Fyes verzweifelte Stimme erklang nun zum mindestens zwanzigsten Male aus dem Kleiderschrank.
Eigentlich...verachte ich dich!
Du bist gut,
stehst dem Pharao bei,
und doch hast du etwas an dir...
was mich anzieht....
Irgendwas...
Noch weiß ich nicht,
was diese Macht ist...
aber ich finde es heraus!
Oder...ist es gar keine Macht?
Bist es einfach nur du...