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Liebe heilt die Seele

3. Teil zu "Magie des Blutes" und "Rache und Vetrauen"
von

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Letzte Rettung in der Winkelgasse

Am Samstagmorgen traf sich Hermione mit Ginny, Luna, Padma, Pavati und noch einigen anderen Mädchen aus ihrer und dem 6. Jahrgang schon sehr früh in der Eingangshalle mit Prof. McGonagall. Sie hatte genehmigt, dass sie in die Winkelgasse gehen durften um ein Kleid für den Weihnachtsball zu kaufen, doch durften nur Volljährige Schülerinnen gehen. Prof. McGonagall hatte für ihren Transport drei Portschlüssel erschaffen, die sie sich jeweils zu sechst teilten. Hermione ergriff zusammen mit Luna, Ginny, den Patil-Zwillingen und Lavander den Portschlüssel. Zum Glück musste sie mit denen nur hin und zurückreisen und sich nicht noch in der Winkelgasse mit ihnen abgeben.
 

Luna und Ginny hatte sie gerne um sich, aber auf Padma, Pavati und Lavander konnte sie wirklich verzichten. Sie materialisierten auf einem der größeren Plätze in der Winkelgasse und Hermione verabredet mit Lavander und den beiden Patils, dass sie sich um 15 Uhr auf diesem Platz wieder treffen würden, da um viertel nach drei ihr Portschüssel zurück nach Hogwarts gehen würde. Ginny verstaute währenddessen die alte Flasche, die den Portschlüssel bildete, in ihrer Tasche und dann verabschiedeten sie sich von den anderen. Ginny, Luna und Hermione gingen zuerst in ein kleines Kaffee, in dem sie Frühstücken wollten und beratschlagen welche Geschäfte sie besuchen wollten. Hermione und Ginny mussten sich für ihre Kleider nur noch von Fleur vermessen lassen, denn Fleur wollte ihnen beiden Kleider designen und hoffte so, dass viele Schülerinnen von Hogwarts auf ihre Mode aufmerksam werden würden.
 

So zu sagen eine kleine Werbeidee, die beide Seiten toll fanden. Fleur wurde bekannter und Ginny und Hermione bekamen tolle Kleider, wobei Hermione vermutete, dass es auch ein bisschen ein Dankeschön war, weil Draco Bill eingestellt hatte, obwohl er sicher nicht die Erfahrung hatte um der Stelle sofort gewachsen zu sein. Doch Luna wollte ihr Kleid noch in einem Second Hand Laden kaufen, nicht weil sie zu wenig Geld hatte, nein, sie war der festen Überzeugung, dass es dort die schönsten Kleider gab. Hermione konnte das nicht wirklich glauben, aber wahrscheinlich waren es Kleider, die perfekt zu Luna passten. Hermione nahm etwas irritiert wahr, dass sie auf dem Weg zu Kaffee eigenartig beäugt wurde und sie hatte das Gefühl, wirklich beobachtete zu werden, aber sie tat es als Einbildung ab.
 

Sie betraten das kleine, gemütliche Kaffee und machten es sich an einem größeren Tisch bequem. Schon kurze Zeit später kam eine Bedienung und sie bestellten ein reichhaltiges Frühstück mit Saft, Croissants, Kaffee au Lait, Marmelade, ein wirklich schönes französisches Frühstück. Sie genossen es sichtlich mal außerhalb der Mauren von Hogwarts unterwegs zu sein. Luna erzählte aufgeregt, dass sie sich für den Weihnachtsball auf jeden Fall ein blaues Kleid kaufen wollte, am liebsten ein himmelblaues, weil sie der Ansicht war, das würde ihre blauen Augen nur noch mehr betonen. Hermione und Ginny rätselten währenddessen ungeduldig wie wohl ihre Ballkleider aussehen würden und sie waren sich einig, dass Fleur sicher etwas Wunderbares für sie entwerfen würde und sie fragen sich, ob Fleur wohl heute schon etwas verraten würde.
 

Nach dem Frühstück verließen sie das kleine Kaffe und erneut hatte Hermione das Gefühl beobachtet zu werden, sie wandte sich an Ginny: „Sag mal, bilde ich es mir ein oder werden wir beobachtet?“ Ginny sah sich suchend um, schien etwas zu sehen und sagte schließlich: „Ich glaube, es könnte sein, aber sicher ich bin mir nicht. Ein paar haben so schnell weg gesehen, als du dich umgedreht hast, aber ich wüsste nicht wieso uns jemand beobachten sollte.“ Hermione zuckte resignierend mit den Schultern und antwortete: „Keine Ahnung, ich weiß es auch nicht.“

Sie betraten wenige Minuten später die kleine Boutique von Fleur. Staunend sahen sie sich um. Der kleine Raum war sehr hell, da die Fenster über die gesamte Front gingen.
 

Alle Wände hatte sie weiß getüncht und dann mit fliederfarbenen und richtig dunkellilanen Accessoires versehen. Auf der linken Seite hingen auf großen, sehr nobel wirkenden Kleiderpuppen, die aus weiß gekalktem Holz waren, wunderschöne Abend-, Cocktail- und Ballkleider und auf der anderen Seite des Raumes waren mehrere Kleiderstangen angebracht, an denen Röcke, Kostüme, Hosen und Oberteile farblich sortiert aufgereiht waren und darüber prangte über die gesamte Wand ein großer, edler Schriftzug in dunklem Lila: „Fleur Design“ „Hallo ihr Lieben“, sang Fleur fast schon, als sie fröhlich aus dem Hinterzimmer kam und auf die drei zu lief. Sie umarmte zuerst Ginny und küsste sie rechts und links auf die Wange. Auch bei Hermione und Luna wiederholte sie das und nachdem sie sich begrüßt hatten, sagte Ginny beeindruckt: „Deine Boutique ist wirklich schön Fleur, wo hast du nur die Ideen her?“ Hermione und Luna stimmten ihr zu, wobei Hermione ahnte, dass Fleur sich von Muggelboutiquen inspirieren lassen hatte.
 

Hier sah alles eher aus wie in einer noblen Muggelboutique und so gar nicht wie in den recht altmodischen Bekleidungsgeschäften der Zauberer. Fleur erklärte stolz: „Ich war in Paris und habe mir die Haute Couture -Boutiquen der großen Muggeldesigner angesehen und ich fand sie so toll, dass ich hier ein bisschen etwas davon umgesetzt habe.“ Sie war sichtlich stolz auf ihr kleines Reich und zeigte es ihnen ausführlich. Als letztes führte sie sie ins Hinterzimmer, wo sich ein Atelier befand. Hier standen große Tische, auf denen sie Schnitte und Stoffe ausgebreitet hatte, außerdem gab es ein großes Regal, das bis unter die Decke mit Stoffballen beladen war und eine kleine Empore, auf die sich die Kunden stellen konnte, wenn Fleur ein Kleid anpassen musste. Auf den Tischen lagen außerdem allerlei Schneiderutensilien herum und zwischen den beiden Tischen stand eine Schneiderpuppe, auf der bereits ein halb fertiges Kleid hing.
 

Die drei jungen Frauen sahen sich neugierig um und schließlich sagte Fleur, die schon ein Maßband und ihre Zauberstab in der Hand hielt: „Lasst uns doch anfangen, Ginny, willst du als erstes? Dort hinten,“, sie deutete in eine Ecke, in der ein blumig, gemusterter Paravent aufgebaut war, „kannst du deine Kleidung bis auf die Unterwäsche ablegen und ein Morgenmantel liegt auch dort. Ich muss dich so vermessen, sonst passt das Kleid später nicht wie angegossen und das wollen wir ja nicht, oder?“ Ginny nickte und verschwand hinter der kleinen Trennwand. Wenig später trat sie, bekleidet mit einem dunkelblauen, knielangen, seidenen Morgenmantel wieder hervor und fragte: „Und jetzt, wo soll ich mir hinstellten?“ Fleur, die sich mit Hermione und Luna unterhalten hatte, erklärte: „Komm einfach zu mir, du musst dich nicht auf die Empore stellen, die brauche ich nur wenn ich am fast fertigen oder am fertigen Kleid noch etwas für deine Kundin ändern muss.“ Ginny nickte stellte sich vor Fleur auf und legte den Morgenmantel ab.
 

Fleur hob ihren Zauberstab und das Maßband legte sich an allen möglichen Stellen um Ginny, während eine schwebende Feder auf einem Block, der auf dem Tisch lag, die Maße notierte. Bereits nach zwei Minuten war alles notiert und vermessen und Ginny konnte sich wieder anziehen. Ginny kam zurück, während Fleur zufrieden die Maße ansah und erklärte fröhlich: „Ich denke, ich habe schon eine wundervolle Idee für dich Ginny. Du bist so sportlich, hast einen so trainierten Körper, da können wir etwas machen, dass sehr deinen Körper betont. Ich denke an etwas enges, aber fließendes, sehr elegantes, vielleicht aus silbergrauer Seide, das würde wirklich gut zu deinem Tein passen. Wirklich schön. Du bist dran, Hermione!“ Hermione verschwand hinter dem Paravent und trat wenig später in dem gleichen Morgenmantel, den auch Ginny getragen hatte, wieder hervor.
 

Sie legte ihn ab und Fleur vermaß auch sie. Hermione verschwand erneut hinter dem Paravent und wenig später trat sie angezogen wieder zu ihnen. Fleur wandte sich an Hermione und fragte etwas zurückhaltend: „Ich würde gerne etwas für dich designen, dass ein bisschen gewagter ist. Du hast so schöne, weibliche Rundungen, bist dabei aber so schlank. Ich denke, du könntest gut etwas tragen was sehr sexy ist. Du wirst ja sicher mit Draco gehen, und an seiner Seite würdest du damit noch mehr glänzen. Ich habe etwas im Kopf, das zwar edel, aber doch auffällig und etwas Besonderes sein würde. Würdest du ein Kleid tragen, dass viel Rücken zeigt und keine Träger hat?“ Hermione überlegte, schien sichtlich unschlüssig, doch dann nickte sie, lächelte leicht und antwortete: „Ja, du wirst das schon machen Fleur, ich vertraue dir da, aber ist das nicht zu kalt, ich meine in Hogwarts ist es im Winter nicht besonders war, wie du weißt.“
 

Fleur lachte fröhlich und antwortete: „Ich werde sowohl dir, als auch Ginny noch etwas dazu schneidern, vielleicht eine schöne, weiche Stola mit einem kleinen Pelzbesatz oder etwas in dieser Art. Die könnte ihr euch dann über die Schultern legen, dann ist es nicht mehr ganz so kalt und außerdem, wozu sind wir Hexen und wofür gibt es Wärmezauber. Ihr werdet bezaubernd aussehen. Ich denke, in vier Wochen, also zwei Wochen vor eurem Ball, könnte ich euch die Kleider schicken und auch die Accessoires. Ich müsst euch also nur um euer Makeup kümmern und euren Schmuck, wobei ich dir Ginny, gerne etwas leihen würde, was in meiner Kollektion im Geschäft zum Verkauf liegt. Es würde wunderbar zu dem Kleid passen und das Outfit perfekt machen. Und du Hermione, hast doch sicher etwas, das zu einem zarten Blau passen könnte, wobei du wahrscheinlich nicht viel Schmuck brauchen wirst.“
 

Sie zwinkerte Hermione keckt zu und diese war nun wirklich gespannt was Fleur für sie entwerfen würde. Ginny strahlte: „Das hört sich klasse an, ich bin schon ganz gespannt und du hast es wirklich ernst gemeint, ich darf das Kleid dann behalten?“ „Ja, darfst du, sieh es als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk an, wenn du so willst“, bestätigte Fleur freundlich lieb lächelnd. Wenig später verließen die drei Fleur wieder. Als sie auf die Straße hinaus traten, fielen Hermione erneut die eigenartigen Blicke der Passanten auf und wieder hatte sie das Gefühl beobachtete zu werden, ja sogar verfolgt. Sie sah sich suchend um und erschrak sichtlich, als sie auf ein Mal von einem jungen Mann angesprochen wurde. Er hielt eine große Kamera in Händen und lächelte freundlich, während er sagte: „Guten Tag, ich bin Reporter für die Hexenmode, würden sie erlauben das ich ein Foto von ihnen mache? Sie kommen gerade aus dieser neuen Boutique von Fleur Weasley, oder?“
 

Hermione nickte und antwortete: „Ja, sie hat wundervolle Kleider, wirklich, das muss man sich ansehen und wenn sie in der Hexenmode über sie berichten wollen, sollten sie vielleicht auch hinein gehen und mit ihr sprechen, sie würde sich sicher darüber freuen.“ Der Reporter schien leicht abgelenkt und sagte schließlich fahrig: „Ja, werde ich sicher machen.“ Hermione zog überrascht eine Augenbraue in die Höhe, anscheinend war der Reporter gar nicht an Fleurs Boutique interessiert, aber was wollte ein Reporter der Hexenmode denn sonst von ihr. Ginny sagte nun etwas genervt: „Können sie dann ihr Foto machen, wir wollen weiter.“ Der Reporter nickte unruhig und sagte dann: „Ok, stellen sie sich alle zusammen hin und bitte lächeln.“ Die drei jungen Frauen lächelten in die Kamera, es blitzte und dann war das Foto auch schon im Kasten.
 

Der Reporter bedankte sich höflich und verließ sie schnellen Schrittes wieder, entfernte sich von Fleurs Boutique. Hermione schüttelt verständnislos den Kopf und sagte: „Was sollte das denn? Die Hexenmode müsste sich doch für Fleur interessieren, warum wollen die von uns ein Foto machen?“ Ginny zuckte uninteressiert die Schultern und meine nur: „Lasst uns weiter gehen.“ Doch Luna warf noch ein. „Vielleicht wissen sie es, ich meine das du und Draco.“ Hermione blieb wie angewurzelt stehen, doch dann schüttelte sie den Kopf und sagte: „Nein, gestern stand doch nichts im Propheten und der Prozess ist jetzt zwei Tage her, wenn, dann bringen die solche Interviews doch immer sofort und Cormac hat doch sicher geplaudert. Ich denke nicht, dass sie es wissen oder er deshalb gefragt hat. Treffen wir uns gleich im Eissalon auf einen Kaffee wieder? Ich will eben zu Flourish & Blotts, muss noch zwei Bücher abholen.“ Ginny verdrehte leicht die Augen und sagte scherzend: „Du und deine Bücher immer, aber ja, wir gehen in der Zwischenzeit für Luna ein Kleid kaufen, komm.“
 

Luna harkte sich bei Ginny unter und die beiden steuerten in Richtung des Secondhand Geschäftes, während Hermione zur Buchhandlung ging.

Sie betrat das Geschäft und steuerte auf den ersten freien Verkäufer zu, den sie sah. Sie sprach ihn an: „Guten Tag, ich hatte zwei Bücher bestellt, würden sie bitte nachsehen ob sie da sind, auf den Namen Granger.“ Der Verkäufer grummelte irgendetwas und wollte sich aber anscheinend um die Bücher kümmern, als er von einem anderen, älteren Mann aufgehalten wurde, dieser fuhr ihn unfreundlich an: „Was fällt ihnen ein Smith diese Kundin so unfreundlich zu behandeln? Haben sie nicht erkannt, das ist Mrs. Malfoy, sie sollten sie mit dem gebührenden Respekt und Freundlichkeit bedienen.“ Hermione hatte mit Schrecken seine Worte wahrgenommen. Sie war wirklich überrascht, das er ihren richtigen Namen kannte und zutiefst geschockt, denn das bedeutete, dass sicher alle es wussten.
 

Es musste heute im Propheten stehen, nahm sie an und nun konnte sie sich auch das Interesse des Reporters vorhin erklären. Sie seufzte resigniert auf, während der ältere Verkäufer sich nun zu ihr wandte und sagte, mit aufgesetzter Freundlichkeit, die Hermione wirklich nervte: „Guten Tag Mrs. Malfoy, ich bin Mr. Flourish, der Besitzer dieser Buchhandlung, wie sie dem Namen nach entnehmen können. Was verschafft uns die Ehre ihres Besuches?“ Hermione fand das unterwürfige Verhalten des Mannes wirklich unangemessen und nervig, sie sagte jedoch ruhig: „Guten Tag, wie ich ihrem Mitarbeiter schon gesagt hatte, habe ich bei ihnen zwei Bücher bestellt, würden sie sie bitte holen!“ Der Mann entfernte sich mit einer leichten Verbeugung und Hermione verdrehte, als er sich von ihr abgewandt hatte, genervt die Augen. Sie wusste nun, dass sie sich auf einen sicher ereignisreichen Tag gefasst machen musste.
 

Das vorhin würde nicht der letzte Reporter gewesen sein, der sie heute ansprach. Sie wartete kurz und da kam auch schon Mr. Flourish zurück. „Tut mir leid Mrs. Malfoy, wir haben leider keine Bestellung unter ihrem Namen.“ Hermione sah ihn verwundert an, da sie wusste, dass ihre Bücher da sein mussten, doch dann fiel ihr etwas ein: „Haben sie unter Granger nachgesehen?“ „Nein, bitte warten sie, ich werde sofort nachsehen“, erklärte er erneut unterwürfig, was Hermione nur noch mehr nervte. Sie wollte nicht so behandelt werden. Respekt war gut und schön, aber Angst und diese Unterwürfigkeit waren nervig. Er kam mit zwei Büchern zurück und reichte sie Hermione, die sich nicht verkneifen konnte etwas herablassend zu sagen: „Ah, sie waren also doch da, wusste ich es doch.“ Sie ging zur Kasse und Mr. Flourish folgte ihr. Sie bezahlte und wollte nur noch schnell raus hier, denn sie war wirklich genervt.
 

Sie hielt ihre Bücher, die der Verkäufer in eine große Papiertüte gepackt hatte, in den Händen und verließ eilig das Geschäft, doch direkt davor wurde sie erwartet. Eine große Menge Reporter wartete anscheinend nur auf sie. Als sie sahen, dass sie das Geschäft verließ, umringen sie sie. Hermione wollte instinktiv zurück in den Laden ausweichen, doch sie war schon zu weit gegangen und auch hinter ihr standen nun Reporter. Sie quasselten alle auf ein Mal auf sie ein, stellten Fragen und wollten Fotos machen, doch Hermione schwieg und versuchte sich statt dessen einen Weg aus der Menge zu bahnen, doch sie ließen sie nicht durch. Immer, wenn sie ein paar Schritte weit gekommen waren, standen wieder neue vor ihr, die sie belagerten. Schließlich rief sie laut: „Ich gebe keine Interviews, verziehen sie sich, alle! Lasst mich in Ruhe.“
 

Ein leichtes Gefühl der Beklemmung umfing sie, da sie immer mehr eingekesselt wurde und die Reporter immer aufdringlicher wurden. Sie fühlte sich langsam wirklich unwohl und wollte gerade ihren Zauberstab ziehen, als sie zwischen den Reportern einen verdächtig bekannten Rotschopf aufleuchten sah, der sich mit wenig Rücksicht einen Weg zu ihr zu bahnen schien. Nun sah sie auch, dass ihm noch zwei weiter Rotschöpfe folgten. Sie konnte einen kurzen Blick auf das Gesicht des ersten erhaschen und erkannte Bill, der mit grimmigem Blick auf sie zu hielt und immer wieder die aufdringlichen Reporter aus dem Weg schob. „Macht Platz, oder ihr bekommt einen Fluch ab“, hörte sie Bill nun schimpfen und sah, dass einige wirklich erschrocken zurück wichen. Bill sah in seiner Wut und mit dem von dem Wehrwolfbiss gezeichneten Gesicht auch wirklich zum fürchten aus. Sie sah, dass ihm Fred und George folgten, die nicht weniger wütend aussahen.
 

Er stürmte so schnell er konnte durch die Korridore, sein Ziel war das Büro der Direktorin, denn nur von dort aus würde er Zugang zum Flohnetzwerk haben und er brauche ihre Erlaubnis und Hilfe. Es passte ihm zwar nicht, aber es ging gerade nicht anders. In Händen hielt er immer noch den Tagespropheten, denn sobald er das Interview mit McLaggen gelesen hatte, das heute abgedruckt worden war, war er los gestürmt. Auch das Foto von ihm und Hermione, das wohl nach der Urteilsverkündung am Freitag aufgenommen worden war, war ihm aufgefallen und übel augestoßen. Er musste jetzt schnell handeln, denn er konnte sich schon vorstellen, was Hermione in der Winkelgasse erwartete. Er erreichte den Wasserspeier und bat ungehalten um Einlass, sprach das Passwort und zum Glück war es immer noch das alte. Er stürmte die Stufen zum Büro hinauf und klopfte hart an die Tür, öffnete sie ohne auf Antwort zu warten und trat schnell ein.
 

Prof. McGonagall sah überrascht und verärgert von ihrem Schreibtisch auf und fragte leicht wütend: „Was soll das Mr. Malfoy, wieso stürmen sie so in mein Büro?“ „Ich brauche ihre Hilfe Direktorin, oder eher gesagt, Hermione braucht meine. Haben sie den Tagespropheten schon gelesen?“, fragte er unruhig. Die Direktorin schüttelte den Kopf und Draco reichte ihr die Zeitung. Während sie lass wanderte er unruhig im Büro auf und ab. Wäre sie nicht die Direktorin von Hogwarts gewesen und er gleich auf ihre Hilfe angewiesen, dann hätte er sie zu eile getrieben, aber das wäre eine solche Respektlosigkeit ihr gegenüber, das konnte selbst er sich jetzt nicht leisten. Die Direktorin stand auf, und lass weiter:
 

„Nach dem Prozess gegen Mr. McLaggen haben wir vergeblich versucht mit Mr. Malfoy und Miss Ganger zu sprechen, die Mr. McLaggen angezeigt haben. Mittlerweile wissen wir auch, dass er wegen sexueller Belästigung seiner Mitschülerin Miss Granger angezeigt worden ist und die Richter haben ihn während der Verhandlung am Freitag schuldig gesprochen. Der Tagesprophet hat es geschafft exklusiv ein Interview mit Mr. McLaggen zu erhalten, der uns darüber aufklären wollte wie absurd die Vorwürfe gegen ihn seien.
 

Rita Kimmkorn: „Sagen sie uns Mr. McLaggen, wieso wurden sie Angezeigt, wenn sie Vorwürfe doch so haltlos sein sollen und wie erklären sie sich den Schuldspruch?“
 

McLaggen: „Ich denke, das Malfoy seine Frau, das haben sie nämlich auch allen verschwiegen, Miss Granger ist wohl schon länger nicht mehr Miss Granger, sondern Mrs. Malfoy. Nun er wird seine Frau so im Griff haben, dass sie Aussagt was er für richtig hält, wir sind doch nichts anderes von den Malfoys gewöhnt, wann sind die schon mal ehrlich. Wir alle wissen doch, dass die Familie Malfoy vor nichts zurück schreckt um ihre Ziele zu erreichen. Dabei ist hier Malfoy eigentlich der, der auf der Anklagebank sitzen sollte, schließlich hat er mich so verprügelt, dass ich drei Tage lang in der Krankenstation lag. Die Anzeige gegen ihn läuft jedenfalls.
 

Rita Kimmkorn: „Und wie erklären sie sich nun den Schuldspruch?“
 

McLaggen: „Nun, Mr. Malfoy hat es geschafft, das die Beweise seine Version der Vorfälle erstaunlich gut untermauern und seine Freunde sagen natürlich für ihn aus, sowie auch sein Hauslehrer Prof. Snape, der bekanntermaßen etwas gegen die Griffindors hat. Es ist nur wirklich schade, wie sich Hermione in das alles hinein ziehen lässt und auch um Harry Potter ist es schade.“
 

Rita Kimmkorn: „Was hat Mr. Potter damit zu tun?“
 

McLaggen: „Nunja, er hat zumindest schriftlich gegen mich ausgesagt. Während der Beweisaufnahme gestern haben nur Mr. Zabini, ein Slytherin, der natürlich zu seinem Hauskameraden hält, Neville Longbottom, der so unsicher ist, dass ihn Malfoy sicher leicht beeinflussen konnte und die verrückte Luna Lovegood ausgesagt. Wie wir alle wissen, ist Luna nicht weniger verrückt als ihr Vater, Mr. Xenophilius Lovegood, der Herausgeber des Klitterer, einer wahrlich abgedrehten Zeitung für Spinner und Verrückte. Leider hat das Gericht jedoch diesen schwachen Zeugen glauben geschenkt und Prof. Snapes Aussage war wohl auch nicht unwichtig. Er hat erklärt, dass Malfoy niemals seine Frau schlagen würde, was das Gericht wohl überzeugt hat.“
 

Rita Kimmkorn: „Sie sagten uns gestern, dass Prof. Snape sie in der Halloweennacht gefunden und in die Krankenstation gebracht hat, wieso sollte er also jetzt gegen sie aussagen?“
 

McLaggen: „Nunja, es war eine Pflicht als Lehrer mir zu helfen, aber wenn es um Griffindor und Slytherin geht, vor allem und seinen Oberslytherin Malfoy, ist klar wo er steht.“
 

Rita Kimmkorn: „Werden sie Berufung einlegen?“
 

McLaggen: „Ja, natürlich, dieser Gerichtsirrtum muss unbedingt aufgeklärt werden. Malfoy darf nicht so davon kommen.“
 

Rita Kimmkorn: „Vielen Dank für diese offenen Worte, Mr. McLaggen.“
 

McLaggen: „Bitte, gern geschehen.“
 

Sie sehen, Mr. McLaggen ist von seiner Unschuld und der Schuld von Mr. Malfoy überzeugt, doch wie kam das Gericht dann zu seinem Urteil. Es wirft viele Fragen auf und so lange Mr. Malfoy oder Mrs. Malfoy nicht zu einem Interview bereit sind, werden wir diese wohl auch nicht beantworten können, denn von anderer Seite können wir keine Stellungnahme erwarten. Der Prozess fand unter völligem Ausschluss der Öffentlichkeit statt und auch die Presse hat keinerlei Informationen bekommen. Wir fragen uns auch, ob es Taktik von Mr. und Mrs.Malfoy war ihre Eheschließung geheim zu halten.
 

Rita Kimmkorn“
 

Die Direktorin ließ die Zeitung sinken und fragte Draco: „Was haben sie jetzt vor?“ Er war erleichter, endlich war sie fertig mit lesen, und so blieb er vor ihrem Schreibtisch stehen und sagte: „Ich möchte Hermione sofort zurück nach Hogwarts holen, oder noch besser, erlauben sie uns bis Montagmorgen in unser Cottage zu gehen. Ich denke, Hermione wird in der Winkelgasse genug Rummel gehabt haben, sie braucht diese Ruhe sicher dringend. Ich würde gerne ihren Kamin benutzten um Mr. Bill Weasley um Hilfe zu bitten und dann zu den Weasleyzwillingen zu reisen, von wo aus ich mit Hermione in unser Cottage weiter reisen würde.“
 

Prof. McGonagall nickte andächtig und sagte schließlich: „Es steht ihnen frei meinen Kamin zu nutzten und ich erlaube ihnen auch, für das Wochenende die Schule zu verlassen, doch seien sie pünktlich am Montag zum Unterricht wieder hier.“ „Sind wir, versprochen Professor, vielen Dank“, sagte Draco, ehrlich Dankbar, dass sie ihm nun half, obwohl sie so vehement ihre Hilfe abgelehnt hatten. Die Direktorin unterbrach ihn in seinen Vorbereitungen mit Bill zu sprechen: „Wissen sie schon, wie sie jetzt damit umgehen werden?“ Draco schüttelt den Kopf und sagte, während er sich vor dem Kamin auf die Knie sinken ließ und das Flohpulver noch in der Hand hielt: „Nein, aber das werde ich mit Hermione heute besprechen. Machen sie sich keine Sorgen, wir werden ihnen keine Probleme machen.“ „Gut, dann gehen sie“, sagte McGonagall etwas erleichtert, aber auch in Sorge um Hermione. Draco warf das Flohpulver in den Kamin, steckte seinen Kopf in den Kamin und sagte deutlich: „Bill und Fleur, Shell Cottage.“
 

Er spürte, dass die Verbindung aufgebaut wurde und hörte entfernt das Geklapper von Geschirr. Anscheinend war nur in der Küche jemand da. Er rief laut: „Bill, Fleur, seit ihr da?“ Schon wenige Sekunden später trat Bill vor den Kamin und ließ sich auf die Knie sinken: „Draco, was kann ich für dich tun?“ „Kannst du bitte in die Winkelgasse gehen, in den Laden deiner Brüder, kündige mich an, dass ich auch durch den Kamin komme. Hermione ist alleine in der Winkelgasse unterwegs. Hast du den Propheten heute gelesen?“ Bill nickte und Draco sprach weiter: „Sie weiß es nicht und wird sicher von Reportern umlagert werden. Ich will sie da raus holen, doch wenn ich dort auftauche, wird es nur noch schwieriger, könntest du mit Fred und George das tun?“ Bill nickte erneut und antwortete: „Wir sehen uns gleich bei meinen Brüdern, dann erklärst du mir was zu tun ist. Bis dann.“
 

Draco unterbrach die Verbindung und zog sich aus dem Kamin zurück, dann rief er: „Rina, komm bitte, ich brauche deine Hilfe.“ Mit einem leisen Plopp erschien die kleine Hauselfe vor ihm und sah sich erstaunt um, da sie im Büro der Direktorin noch nie gewesen war. Draco wandte sich freundlich aber deutlich in Eile und bestimmt an sie: „Rina, bitte bereite im Cottage alles vor, Hermione und ich werden in Kürze nach Hause gehen und das Wochenende dort verbringen.“ „Ja, Meister Malfoy“, sagte sie ergeben und verschwand wieder. Draco verabschiedete sich von der Direktorin: „Vielen Dank für ihre Hilfe“, dann warf er etwas Flohpulver in den Kamin, trat in die Flammen, sagte deutlich Weasleys Zauberscherze und verschwand. Wenig später trat er leicht hustend aus dem kleinen Kamin in der Wohnung oberhalb des Ladens der Weasleyzwillinge.
 

Bill erwartete in schon, genauso Fred, oder George, er konnte sie nicht auseinander halten. Draco sagte, ohne auf seinen Hustenanfall zu achten: „Beeilt euch bitte, Hermione ist da draußen unterwegs und weiß nicht, dass alle Welt nun weiß das wir verheiratet sind, das ist die Story für die Presse, sie wird dauernd von Reportern genervt werden. Entweder ist sie noch bei Fleur, da wäre sie zumindest sicher, oder sie ist bei Flourish & Blotts, denn sie wollte noch ein paar Bücher abholen. Bitte geht sie suchen und bringt sie her.“ Bill nickte und der Weasleyzwilling erkannten wie aufgebracht und besorgt Draco war, daher taten sie was er sagte, ohne groß darüber zu diskutieren. Der Zwilling sagte noch: „Gut, ich hole auch noch Fred, wir machen kurz den Laden zu und dann suchen wir sie.“
 

Die beiden verließen den Raum und Draco blieb nichts anderes übrig als zu warten. Unruhig lief er vor dem Kamin auf und ab und konnte es kaum abwarten, dass Hermione kam. Untätig herum zu sitzen, während andere das erledigten was seine Sache war, war wirklich nicht sein Ding. Sie verließen gemeinsam den Laden, wollten sich gerade Aufteilen um an den verschiedenen Orten zu suchen, wo Hermione sein konnte, doch da sahen sie den großen Tumult vor Flourish und Blotts. Sie rannten auf die Reportermenge zu, sahen schon von weitem, dass sie Hermione umzingelten und nicht gehen ließen. Bill wurde wütend, wie konnten diese Leute nur so unfreundlich und rücksichtslos sein. Schnell stürmten die drei Weasleys auf die Menge zu und bahnten ich ihren Weg.
 

Hermione beruhigte sich deutlich, als sie sah das Bill, Fred und George zu ihrer Rettung eilten. Sie versuchte sich ihnen entgegen zu kämpfen, hatte jedoch kaum eine Chance gegen die überwiegend männlichen Reporter, die sie umringten. Schließlich gelang es Bill sich als erste zu ihr vor zu kämpfen. Er stellte sich demonstrativ und schüttend vor sie, warf ihr über die Schulter ein kurzes Lächeln zu, bevor er laut rief: „Verschwindet endlich, hier gibt es kein Interview und keine Fotos.“
 

Er begann die Reporter vor sich unsanft aus dem Weg zu schieben, wenn sie nicht von selbst zurück traten. Er war sehr wachsam, immer bereit auch seinen Zauberstab zu ziehen, doch bisher wirkte die gute alte Einschüchterung durch sein selbstbewusstes und schnelles Auftreten. Auch Fred und George hatten Hermione mittlerweile erreicht und schirmten sie seitlich vor den Reportern ab. So von den Weasleys belgeitet, als wäre sie ein Popstar oder ähnlicher Promi, der vor der Presse durch Bodyguards geschützt wurde, kam sie langsam aus dem Reporterpulk frei und die drei führten sie zielstrebig auf Weasleys zauberhafte Zauberscherze zu. Fred öffnete mit einem Schwenk seines Zauberstabes die Tür des Ladens und Hermione trat ein, atmete erst mal erleichter durch, als sie nun wieder Luft zum Atmen und Platz hatte.
 

Sie wandte sich an die drei Weasleys und sagte: „Danke Jungs, das war wirklich super, ich wollte schon die Reporter verfluchen, aber das wäre sicher nicht gut gewesen. Wie seid ihr überhaupt dazu gekommen mir zu helfen?“ In diesem Moment sah sie Draco oben an der Treppe stehen, die zum ersten Stock des Ladenlokals führte. Sie lächelte glücklich, als sie ihn sah und er begann langsam die Treppe hinunter zu gehen, fast schon zu schreiten. Während er grinsend auf sie zu kam sagte er: „Na ich habe sie geschickt, glaubst du ich lasse dich hängen Schatz, das würde ich niemals tun.“ Hermione konnte erst gar nicht glauben, das Draco da war, doch dann stürmte sie ihm froh entgegen. Auf halber Treppe, auf dem großen Absatz, trafen sie sich und Draco zog seine Hermione besitzergreifend in seine Arme, dann sagte er, jetzt sanft lächelnd: „Ich hab mir Sorgen um dich gemacht und dann sofort gehandelt.“
 

Fred rief grinsend von unten: „Geht hoch in die Wohnung, wir öffnen gleich wieder. Und achja, ich erwarte ein Dankeschön, Malfoy.“ Draco löste sich leicht von Hermione und sah über ihre Schulter nach unten zu den Weasleys. Er grinste und antwortete, während er Bill zuzwinkerte: „War ja klar, Weasley. Aber sprich mal mit deinem Bruder, der beliefert euch schließlich.“ Fred und George sahen Bill verwirrt an, der nun breit grinste, schließlich verstanden sie und riefen wie aus einem Munde: „Du arbeitest für Malfoy, das ist dein neuer Job?“ Bill grinste nur noch breiter und antwortete: „Jupp, ich bin sein Geschäftsführer.“ „Boah, wow!“, waren die Weasleys kurz sprachlos, dann bestürmten sie Bill: „Du musst uns unbedingt mehr Rabatt einräumen Bruderherz.“
 

Sie nahmen ihn zwischen sich und begannen ihn zu belagern, währenddessen besah sich Draco grinsend das Schauspiel und auch Hermione konnte sich ein lautes Lachen bei dem Anblick nicht verkneifen, schließlich sagte Draco: „Lass uns gehen, wir können den Kamin oben benutzten und McGonagall hat zugestimmt, dass wir das Wochenende zu Hause verbringen könne, was hältst du davon?“ Hermione war begeistert und begann sofort die Treppe hinauf zu stürmen, zog Draco mit sich. Sie konnte es nicht erwarten endlich wieder in ihr Haus zurück zu kehren und dort etwas Zeit zu verbringen. Auch wenn sie in Hogwarts eigene Räume hatten, war das Cottage für sie ihr zu Hause und nicht mehr Hogwarts



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-03-09T16:23:29+00:00 09.03.2011 17:23
Das Kapi ist toll!
Da sieht mal das Cormac alles ander als nur 'charmant & schleimig' sein kann. Auch wenn ich nicht einer meiner Lieblinge ist, inder FF gefällt er mir bisschen vom Charakter her. XD
Aber niemals mit Mine seine.
Wir halten fest, es ist nur charakter der mir hier gefällt, wäre er nur schleimig wäre er öde.!

Und der mir seiner berufung ... die verliert er auch!
Damit kommt er nicht weit, die wird abgelehnt.

Und du lässt es immer spannend, wenn es um Kleider geht.
Ich will wissen wie es aussieht >_<
Von: abgemeldet
2011-03-08T15:49:25+00:00 08.03.2011 16:49
McLaggen sollte man ja wirklich nicht unterschätzen, der lässt nicht so leicht locker wie gedacht ... und dann will er auch noch Berufung einlegen o.o
schreibstilmäßig fand ich diesmal besonders schön, wie du die beiden perspektiven getrennt hast, wirklich klasse!

entschuldige meine fehlenden kommentare, aber ich bin mal wieder ein wenig krank -.-

glg, deine hydrangea

p.s. ich bin selber schon ganz gespannt auf die ballkleider xD


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