Nun ist es Zeit für eine neue Runde: das ist mein Breitrag für die zweite Challenge von BDB-Zirkel.
Eigentlich hatte ich nicht gedacht, daran teilnehmen zu können, aber dann ist mir letzte Nacht spontan eine Idee gekommen und das ist nun das Ergebnis. Eigentlich nicht schlecht, wenn man dabei bedenkt, dass ich eigentlich am PC keine FF´s verfasse, noch, dass diese Geschichte in weniger als 12h entstanden ist.
(Und diese Story wurde auch nicht gebetat >_<)
Happy birthday, liebe marenzi,
da leider das 'geplante' Geschenk noch nicht angekommen ist, möchte ich natürlich nicht einfach mit leeren Händen dastehen.
Demnach ist diese BDB-Story dir gewidmet und wenn du sie liest, wirst du ziemlich schnell auf deine Lieblingscharaktere stoßen *zwinker* und neben diesen gibt es einen weiteren Kandidaten, den ich mir einfach nicht verkneifen konnte. hehe.
P.S. Diese Story ist eigentlich in keine genaue Zeit einzustufen, aber da ein gewisser Charakter mitspielt, würde ich sage, dass es noch vor dem ersten Buch der BDB-Reihe einordbar ist. Weiterlesen
Klammheimlich still und ohne Laut
Ein Tropfen Blut auf schweißnasser Haut
Betafee – abgemeldet
Takeda, der Sohn eines gefürchteten Attentäters, hat seine mit Mördern besetzte Organisation erfolgreich verlassen und will von nun an sein medizinisches Wissen für das Gute einsetzen. Alsbald tauchen zwei Samurai aus dem Norden auf und möchten den als Arzt getarnten Meuchelmörder in die Burg von Lord Jinnai bringen, damit die schwer erkrankte Tochter des Fürsten unter seiner Hand gesundet. Zögernd kommt Takeda diesem Wunsch nach und merkt zu spät, dass er in den Fängen eines Wahnsinnigen gelandet ist. Um die Burg lebend verlassen zu können, muss er seine Bestimmung akzeptieren und den Weg der Schatten erneut wählen.
Bunny fährt mit ihrer Tochter Chibiusa zu ihrer Freundin Ami. Diese wird in drei Wochen heiraten und hat sie zur Trauzeugin bestimmt. Dort lernt Bunny, Seiya, Amis zukünftgen Schwager und Frauenschwarm kennen.
„Mama, darf ich einen Keks?“
Genervt schaute die junge Mutter in ihr Spiegelbild. Sie war gerade dabei sich fertig zu machen. „Ja aber nur einen. Und geh nochmal auf die Toilette, bevor wir fahren“, rief sie ihrer dreijährigen Tochter zu. Diese jaulte vergnügt und ging in die Küche. Bunny müsste lächeln. Ihre kleine war schon ein süßer Fratz. Prüfend sah sich sich im Spiegel an. Ja so ging es. Ihre haare waren geflochten und einige Strähnen umramten ihr gesicht. Dezentes Make up Vollendete ihren Aufzug und sie packte ihre restlichen Sachen ein. Dann kam ihre Tochter ins Bad. Ihr Mund war voller Schokolade und einige Krümel waren an ihrer Wange. Bunny lachte. „Komm her und lass dich sauber machen“, meinte sie und hob ihre Tochter zum Waschbecken hoch. Chibiusa hielt ihre Hände unter den Wasserhahn und wusch sich artig die Hände.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Bakura hasst Yami von ganzen Herzen und Yami hasst Bakura von ganzen Herzen. So denken sie zumindest. Bakura beginnen Träume aus der Vergangenheit zu plagen, welche ihm beweisen das er Atemu damals nicht gehasst hatte, oder eher, es ein Erlebnis gab, nachdem er beschlossen hatte, den Jungen zu hassen, das Gleiche gilt für Yami.
Willkommen zu meiner neusten Bakura/Yami, einer etwas joah geladenen XD
Hoffentlich gefällt sie euch XD
Disclaimer: Leider nichts mir ausser der Idee oo
Widmung: Die is meinem Schnuffi gewidmet *gg* Phio du weisst das ich dich meine XD
Leise seufzend blickte der Silberhaarige aus dem Fenster. Die Schule interessierte ihn sowieso nie, und besonders nicht wenn vor dem Fenster seine schlaflose Nacht vorbei ging. Seit Jahrtausenden verfolgte ihn dieser Junge wohl, oder verfolgte er ihn? Das war ihm noch nicht so klar, sicher war lediglich, dass er niemals Ruhe vor diesem Jungen haben würde.
Sein Blick blieb an ihm haften, solange bis er ihn nicht mehr sehen konnte. Wieso waren sie eigentlich nicht in derselben Klasse? Sie waren hier in dieser Zeit gleich alt.
Das einzige Wesen zu dem er eine magische Verbindung hatte, Lord Voldemort. Der Mann den er mehr als alles andere hasste, der Mann der sein leben bestimmt hatte. Der Mann, an den er sein Herz verloren hatte.
Disclaimer: Alle Orte, Namen und eben alles bekannte gehört nicht mir sondern JKR ich verdiene kein Geld damit. Erhebe auch keinen Anspruch welches damit verdienen zu wollen und ihr wisst doch sowieso das nichts mir ist also warum schreib ich’s eigentlich?
Anmerkung: Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten sind nicht beabsichtigt. Bla… Bla…
Nachtwanderungen
Gedankenversunken lag Harry im Bett und betrachtete das gefälschte Amulett Slytherins, das er nach Dumbledores Tod an sich genommen hatte da es, wie es schien, sowieso wertlos war. Harry würde es zwar nicht zugeben, aber das Medaillon gefiel ihm und so trug er es ständig bei sich, er konnte es sich auch nicht erklären, doch es übte eine gewisse Faszination auf ihn aus.
Mit einem schweren Seufzer ließ er die Kette samt Medaillon wieder unter seinem Hemd verschwinden.
Schule ist langweilig! Das denkt sich die Schülerin Antoinette an dem heutigen Tag besonders oft. Jedoch wird sie in eine Sache hineingezogen, die sie nicht nur fordert, sondern auch zum Nachdenken bringt.
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Das hier ist eine Fanfiction, die ich im Rahmen des Events "Frühlingsevent" auf dem Schreibserver "Schreibstation"* geschrieben habe. Bei diesem Event hat man alle zwei Wochen spezielle Vorgaben für die Handlung der jeweiligen Kapitel erhalten, welche man dann umsetzen musste.
Und ich habe mich spontan für Prosa entschieden. Es war knifflig (da auch noch in dieser Zeit mein Computer den Geist aufgab), jedoch habe ich es geschafft.
*Falls Interesse da ist, kann man sich jederzeit anmelden. Wir sind nette Leute :) Klick hier
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten. Es war wichtig, die Flügel zu polieren und zu pflegen. Kichernd drehte sich die Schülerin im Kreis. Stolz betrachtete sie sich vor den grossen Spiegel, die bis zu der Decke reichte. Sie war nicht bloss eine Zauberin, sondern in ihr wuchs eine Feenseele. Das bedeutete, sie war etwas Besonderes.
Gerade wollte sie sich von allen Seiten betrachteten und sich loben, wie wunderschön sie wäre, da ging die Türe der Umkleide auf.
Die älteren Schülerinnen aus der Tagesklasse kamen plaudern hinein. Einige sahen kurz zu ihr, nickten der jüngeren Schülerin freundlich zu. Andere blickten genervt zu der Fee.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Und sie hatte diese Verabredung nicht abbrechen wollen. Sie wollte ihm sogar noch ihren Lieblingsplatz zeigen: den Feuerlichtbrunnen. Etwas, was ihr wohl sehr am Herzen gelegen hatte, denn Zuko erinnerte sich, wie ihre Augen gefunkelt hatten bei der Besch
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Durch einen Überfall von Trollen wird ihr Heimatdorf zerstört und Mariann steht nun vor dem nichts. Mit ihrem Jugendfreund Lugh gelingt es ihr zu fliehen und gemeinsam beginnen sie eine Reise auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.