Disclamier:
Charaktere gehören nicht mir sondern Naoko Takeuchi.
Ich verdienen hiermit kein Geld.
Die Idee ist meine und somit mein Eigentum
Und noch eine Warnung:
Es geht hier wirklich hart zu und kein bisschen nett. Wer sowas nicht mag und nicht lesen möchte, der sollte einen ganz großen Bogen um diese Geschichte machen. Nur ein gut gemeinter Rat.
Hier herrscht Gewalt, Missbrauch und auch sexuelle Nötigung.
Was die Updates angeht: unregelmäßig.
Kapitel 01.
~Endymion~
Der Stuhl war hart und bohrte seine spitzen Enden in sein Fleisch, so dass er nach her wieder Blutergüsse haben würde. Sein Hintern fühlte sich von der harten Sitzfläche schon ganz taub an. Angesehen davon das sie eiskalt war. Wer auch immer dafür zuständig war seinen Sitz vor zu wärmen, sein Kopf würde am Ende des Tages auf einem der vielen Spieße stecken, die draußen an der Burgmauer hingen.
Nur mit Mühe konnte er seine Augen aufhalten und dem Geschehen unten in der Arena folgen. Das alles war nicht das wahre. Gerne würde er selber da unten stehen und den Henker spielen. Die Lauten schreie am eigenen Leib spüren. Denjenigen, die es wagten den Namen der Königsfamilie zu beschmutzen in die Augen sehen, wenn das Licht in ihnen erlischt, als hier oben auf der Tribüne zu sitzen, als Zuschauer.
Eigentlich ist Usagi fest entschlossen, ihm endlich ihre Liebe zu gestehen. Doch dann bekommt sie zufälligerweise ein Gespräch mit, was alles verändert.
Kapitel 1
Fest umklammerte Usagi ihr Smartphone in ihren Händen und starrte auf die Uhrzeit. Unruhig rutsche sie auf der Sitzbank hin und her und atmete tief ein. Nur dumpf drang das Gemurmel der anderen Gäste zu ihr hindurch. Zu sehr war sie mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt.
Stöhnend pustete sie dann allerdings laut aus und blickte auf das mittlerweile leere Glas vor sich auf dem Tisch. Sollte sie es wirklich machen? Energisch schüttelte sie dann aber ihren Kopf, wodurch ihre beiden Zöpfe wild umherflogen. Nein. Heute würde sie ihm endlich die Wahrheit sagen. Ihm endlich beichten, was sie für ihn empfand. Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer, als sie an das gestrige Aufeinandertreffen denken musste. Sie hatten sich mal wieder in einen sinnlosen Streit verzettelt, doch war er ihr dabei immer nähergekommen.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Diese FF ist für den Halloween-FF-Wettbewerb entstanden.
Yugi und Joey wollen das Bakura die traditionelle Halloweenparty organisiert. Dieser hat nicht sonderlich Lust darauf, bis er die Chance bekommt jemandem etwas näher zu kommen
Hallo Liebe Leute,
Nach langer Zeit schaffe ich auch mal wieder was von Yugioh hochzuladen, ist zwar nichts grosses aber ich hoffe es gefällt euch dennoch.
Die FF wurde für den Halloween-Wettbewerb geschrieben und ich hab etwa 200 Mal neu angefangen, und bin mit dieser Version zufrieden. XD
Wünsche euch erstmal viel Spass, will euch nicht zulange zulabern.
Herz//Stillstand
Bakura seufzte leise auf. „Sagt mal, wie kommt ihr auf diese selten dämliche Idee, dass ich, ausgerechnet ich, eure Halloweenparty organisieren soll? Habt ihr Clowns gefrühstückt oder sonstiges?“
Bakura konnte es nicht verstehen. Er verstand sich wirklich gut mit den Anderen, als so das er für sie auch noch eine Party organisieren würde. Also wie kamen diese beiden Idioten, Joey und Yugi, auf diese haarsträubende Idee?
„Na ja, letztes Jahr war Joey dran.
Was würdest du tun?
Wenn deine beste Freundin sich von dir entfernt?
Wenn deine beste Freundin dir fremd wird?
Wenn deine beste Freundin in ihr Verderben rennt?
Wenn alles um dich herum anders wird?
Wenn du nichts dagegen tun kannst?
Was würdest du dann tun? ...
Vor diesen Fragen steht Applejack; denn kaum hat Rainbow Dash einen neuen Freund kennengelernt, schon ist alles anders. Will er ihr wirklich schaden? Oder bildet sich AJ das alles nur ein? Und was ist das nur für ein Stechen, wenn sie die Beiden zusammen sieht? ...
Das hier ist eine ApplejackxRainbow Dash FF - wem das weniger liegt, der ist hier leider weniger aufgehoben. Aber keine Angst, es wird kein Kitsch pur sein ;-)
Btw, wenn jemand auf die ENS-Benachrichtungsliste will, kann mir entweder per ENS oder im Kommentar sagen^^
Und sobald ein neues Kapitel rauskommt, werdet ihr von mir benachrichtigt.
An dieser Stelle möchte ich (auch wenn es letztenendes nicht geklappt hat), mich trotzdem bei meinem Betaleser "Scootaloo7896" von Bronies.de bedanken^^
Ebenso auch bei abgemeldet für die ganzen Verbesserungsvorschläge :3
Btw, die FF habe ich mir im September 2012 bereits ausgedacht, war allerdings danach lediglich zu faul, sie aufzuschreiben *hust*
Daher habe ich auch (zu dem Zeitpunkt) noch nicht die 3. Staffel (inkl nachfolgende) gesehen, da diese erst 2 Monate später erschien. Sprich, der Stand bzw die Aktualität der FF ist nach der 2. Staffel, aber vor der 3. Also nicht wundern, wenn etwas anders sein oder fehlen sollte. Jedoch spielt das Ganze in einer alternativen Zeitlinie, die sich zwar ein wenig mit der normalen Serie deckt, aber in manchen Punkten davon abweicht.
Mein Beitrag zur Wichtelaktion des YuKa-Fanzirkels zu Weihnachten 2016.
Für Alexis-san:
Frohe Weihnachten und viel Spaß damit!
„Euer Arbeitsauftrag ist folgender: Untersucht, worin Perikles die Vorteile der Staatsform Demokratie sieht. Wenn ihr damit fertig seid, tauscht ihr euch mit eurem Sitznachbarn darüber aus. Und als dritten Schritt interpretiert ihr die Intention des Redners Perikles, indem ihr den historischen Kontext berücksichtigt! Noch Fragen? Keine? Gut. Dann legt los!“
Es wurde ruhig im Klassenzimmer. Auch das letzte Getuschel erstarb bald nach einem mahnenden Blick. Erst nach etwa zehn Minuten fingen die ersten Schüler wieder an, sich gedämpft über den Inhalt der historischen Quelle zu unterhalten. Es war keine Intervention der Lehrkraft notwendig. Diese Aufgabenstellung war bereits methodisch ritualisiert. Dennoch hatten noch nicht alle Schüler ihre Interpretation beendet, als es schellte.
Es ist nie leicht ein Geheimnis für sich zu behalten! Auch wenn sie alle noch Freunde waren, hatte jeder sein ganz persönliches Secret, das besser nicht ans Licht geraten sollte.
Macht euch darauf gefasst, wie Geheimnisse aufgedeckt und Freunschaften auf eine harte Probe gestellt werden. Nichts ist so wie es scheint!
Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. -Albert Einstein-
Hallo ihr Lieben!
Ich melde mich mit einer neuen Story zurück :))
Hoffentlich gefällt euch meine Idee und ich würde mich über Lob & Kritik sehr freuen!
Und jetzt wurde genug gelabbert xD
Hier kommt das erste Kapitel . . . viel Spaß beim lesen ;)
Ist es wirklich fair? All das Leid und Elend auf der Welt? Viele Kinder hungern, sterben und keiner verliert nur ein Wort über sie. Die Welt besteht aus Katastrophen, Kriegen, Mord- und Totschlag.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Und sie hatte diese Verabredung nicht abbrechen wollen. Sie wollte ihm sogar noch ihren Lieblingsplatz zeigen: den Feuerlichtbrunnen. Etwas, was ihr wohl sehr am Herzen gelegen hatte, denn Zuko erinnerte sich, wie ihre Augen gefunkelt hatten bei der Besch
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Durch einen Überfall von Trollen wird ihr Heimatdorf zerstört und Mariann steht nun vor dem nichts. Mit ihrem Jugendfreund Lugh gelingt es ihr zu fliehen und gemeinsam beginnen sie eine Reise auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.