"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Wie jedes Jahr freuten sich die jungen Wölfe darauf mit Masaru in den Norden zu fahren. Seit Masaru alt genug war, um in seiner Form unerkannt zu reisen, machte er diesen Tripp mit seinen jüngeren Geschwistern. Mit der Zeit kamen auch die Jungwölfe der anderen Familien mit.
„Ich gebe Euch jetzt die Möglichkeit, zu kapitulieren und augenblicklich Eure Truppen zurück zu rufen“, sagte Sesshōmaru drohend leise, „andernfalls wird das Reich des Südens in spätestens zwei Minuten keinen Herrscher mehr haben.“
Die Spitzen der Klauenhand wanderten über ihre Kehle und der Einbrecher flüsterte in ihr Ohr. "Ich sagte doch zwecklos. Egal was du versuchst ich bin schneller. Wir haben Fähigkeiten die ihr Menschen nicht einmal in euren kühnsten Träumen erahnt." Neuzeit
Wie jeden Abend, seit vielen Monaten saß dieses Wesen in der Nische, am dunkelsten Ort der Bar, betrachtete die Gäste, belauschte ihre Gespräche. Mehrmals war ihm schon diese junge Frau aufgefallen und sie hatte sein Interesse geweckt. Ohne jedoch mehr üb
Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.
Das Blut spritzte aus den nun offen gelegten Hals, bevor der kopflose Körper zur Erde fiel. Wut und entsetzen brach unter Ayames Rudel aus. Einige gingen auf den Mörder los, wurden jedoch von anderen Wölfen des Feuerrudels zurückgedrängt.
Die letzte Nacht war der reinste Horror gewesen, wieder einmal hatte ihr Ehegatte sie durch seine unkontrollierten Bewegungen aus dem Schlaf gerissen. In letzter Zeit hatte Inuyasha einen unruhigen Schlaf, sehr zum Leidwesen von Kagome.
Genervt blickte Sesshomaru seine Sekretärin an. Sie zeigte ihr Interesse ziemlich deutlich und oft und er zeigte ihr seine Desinteresse jedes mal. Er hat kein Interesse an ihr oder allgemein an Frauen. “Kagura, ich muss noch in's Studio“, versuchte er sie abzuwimmeln.
Und er war noch hier und konnte nichts tun, außer gegen Wind und Kälte anzubrüllen, die sich tiefer und tiefer in seinen Körper fraßen. Lähmende Hoffnungslosigkeit. Und sein Blick glitt wie Trance zu dem reißenden, schwarzgrauen Wasser des Stromes.
Doch trotz allem, hatte Kagome ein ungutes Gefühl, wie sie sich mit Kaede und den Kindern auf den Weg in die Kräuterfelder machte. Auch erzählte sie Kaede davon, doch sie meinte das sei als Mutter normal, wenn das Kind flügge wird.
"Keh, es gibt da nur ein Problem. Mein lieber Bruder gibt sich nicht mit Menschen ab, mit wertlosen Verbrechern erst recht nicht. Wenn er seinen Forderungen Nachdruck verleiht, spürst du seine Klaue persönlich an der Kehle."
Es war ein warmer Sommertag.
Auf einer Wiese hörte man ein lautes schimpfen.
"Inuyasha, hol sie zurück", jammerte Shippo.
'Plock, Plock'
Ein heulender Shippo saß auf der Wiese und rieb sich seinen Kopf.
"keh", kam es nur von Inuyasha.
„Wieso…“, ging es wie ein Wispern durch die Baumwipfel und Koga biss die Zähne zusammen. Er beschleunigte seine Schritte und lief schon bald um die Stämme herum. „Wieso hast du…“ Inuyashas Stimme verfolgte ihn, trieb den Wolfsdämon zu einer immer höheren
Ayame ließ ihren Kopf hängen. Sie bemerkte die gleißend hellen Sonnenstrahlen kaum, die sich auf ihrem Haupt brachen denn in ihrem Inneren regnete es in Strömen. ~
Drei Monate war es nun her seit dem sie Naraku endlich besiegt hatten und seitdem war zwis
Kagome verliert sich selbst, doch Kohaku und Sesshoumaru helfen ihr dabei, keine großen Fehler zu begehen. Doch dann entscheidet sich Naraku dazu, Inuyasha richtig leiden zu lassen.
Was es hier zu erwarten gibt? Leid, Liebe, Hass und Leidenschaft? Könnte
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
"Mein verehrter Gemahl, der edle Fürst wird ganz sicher nicht erfreut sein das ihr das Leben seiner Gemahlin gerade bedroht."
Damit erzielte die braunhaarige Frau den gewünschten Effekt. Der Schmetterling zuckte zurück, erbleichte und wusste genau, so gl
Da huschte ein verwegener Gedanke durch ihren Kopf. Was würde der arrogante Hund unternehmen, wenn sie tatsächlich mit ihm ein Bad nahm. Es musste ja nicht in seiner unmittelbaren Nähe erfolgen. Der See war groß genug, bot ihnen beiden Platz.